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(Hesperis matronalis ssp. matronalis)
V - IX | Home | Auen, Ruderalstellen |
40 - 80 cm | neophytisch | NE |
Synonym: Matronenblume. Zweijähriger Hemikryprophyt, coll-mont. Violette Blüten, die lanzettlichen Laubblätter sind sehr kurz gestielt, die obersten sitzend, nicht stängelumfassend. Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch. Früchte: Schoten. Als Zierpflanze schon lange eingeschleppt und bei uns in der Au verwildert, zerstreut. Verwechslung mit Lunaria annua möglich, diese hat aber Schötchenfrüchte und stärker gesägte Blätter mit herzförmigem Grund (Lit). Bringt ein wenig Farbe ins dichte Grün des Auwaldrandes. Heimat: Südeuropa bis Mittelasien. Name: Griech. hespéra = Abend oder westlich. Am Abend duften die Blüten am stärksten. Das Epitheton matronalis kommt von lat. matrona = Frau, Matrone (Lit). |
27.05.2020 Traunuferradweg Haid |
Letzte Bearbeitung 28.03.2023